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Clarac-Deloeuil > le lab

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Eine triumphale Kühnheit in Rouen!

Als regelmäßige Gäste der Opéra de Rouen Normandie präsentierten Clarac, Deloeuil > le lab schon 2021 eine dystopische und faszinierende Vision von Verdis Il Trovatore. Auch weiterhin ihrer Annäherung an die Oper als „Maschine zur Prüfung der Gegenwart“ entsprechend, wagten Clarac, Deloeuil > le lab dort jetzt eine Inszenierung von Händels Serse voller Frische und jugendlicher Leidenschaft, in einem zeitgenössischen urbanen Umfeld. Die Kühnheit geriet zum Triumph!

Presseausschnitte:

"Den Bilderstürmern Clarac, Deloeuil > le lab anvertraut, bringt die Inszenierung einen jugendlich-frischen Wind in dieses Werk des 18. Jahrhunderts." (ClassiqueNews, Emmanuel Andrieu) Quelle

"Das Grundkonzept von Clarac, Deloeuil > le lab ist ziemlich schlau und ermöglicht es, die Hinhaltetaktik des Werkes zu rechtfertigen, das seinen dramatischen Impuls vor allem der Lebendigkeit seiner Musik verdankt." (Forumopera, Guillaume Saintonge) Quelle

"Die Welt des Skateboardfahrens eignet sich ideal für das Spiel auf Bühne und Video-Leinwand; sie schafft Situationen, die oft stimmig, manchmal spaßig sind und dabei niemanden langweilen". (Anaclase, Bertrand Bolognesi) Quelle

"Alle sind Jungen und Mädchen in meinem Alter... Das Bühnenbild im klassischen Sinn ist hier ein Skatepark, in dem die Rivalen gegeneinander antreten. Ein einzigartiger Ort, an dem man sich auf Skateboards, Rollern und Fahrrädern trifft." (ConcertClassic, Laurent Bury) Quelle

"Zum Inhalt der Komödie erschaffen die beiden Regisseure hier eine neue und moderne Theatermaschine". (Olyrix, José Pons) Quelle

"Ein Serse auf dem Skateboard und das durchaus überdreht ... Mit vielsagender Zeitgeistigkeit wird der komische Wirrwarr mit gleich viel Spott wie Mitgefühl in Szene gesetzt. (sceneweb, Christophe Candoni) Quelle

"Mit sehr schrägem Humor setzen Jean-Philippe Clarac und Olivier Deloeuil eine Händel-Oper - zudem mit modernen Mitteln - um. Die erstklassige Besetzung und eine angemessene Darstellung der Akteure begeistern das Publikum." (Diapason, Anne Ibos-Augé) Quelle

29.03.23

Händels Serse in Rouen

Als regelmäßige Gäste der Opéra de Rouen Normandie präsentierten Clarac, Deloeuil > le lab 2021 eine dystopische und faszinierende Vision von Verdis Il Trovatore. Auch weiterhin ihrer Annäherung an die Oper als „Maschine zur Prüfung der Gegenwart“ entsprechend, wagen Clarac, Deloeuil > le lab dort jetzt eine Inszenierung von Händels Serse voller Frische und jugendlicher Leidenschaft, in einem zeitgenössischen urbanen Umfeld.

Premiere am 10. März 2023

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15.02.23

Il Trovatore in Rouen

Jean-Philippe Clarac, Olivier Deloeuil und ihr Team von Clarac, Deloeuil > le lab haben Grund zu jubeln: Endlich darf das Ergebnis ihrer Arbeit wieder vor einem vollen Auditorium präsentiert werden! Das Ereignis bezieht sich auf die Neuproduktion von Verdis Meisterwerk Il Trovatore und findet an der Operá de Rouen statt. Die Freude für das Regieteam aus Bordeaux ist umso größer, als es sich um seine erste Inszenierung einer Verdi-Oper handelt!

Premiere am 24. September 2021.

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02.09.21

Tod in Venedig in Straßburg

Die Arbeit von Clarac-Deloeuil > le lab wurde im März durch das Virus unterbrochen, als sie gerade drauf und dran waren, die Mozart-Da Ponte Trilogie am Brüsseler La Monnaie / De Munt zu präsentieren. Auch ihre Inszenierung von La Clemenza di Tito konnte trotz intensiver Bemühungen und obwohl sogar in zwei szenischen Versionen - einmal im Original und einmal corona-entsprechend - konzipiert an der Opéra de Rouen Normandie im November nicht gezeigt werden.

Nun steht also Brittens Death in Venice an der Opéra National du Rhin auf dem Plan von Clarac-Deloeuil > le lab. Bleibt zu hoffen, dass diese Produktion zum Jahresbeginn wird stattfinden können.

Premiere in Straßburg am 12. Februar 2021.

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Willkommen!

Wir freuen uns sehr, die Regisseure Jean-Philippe Clarac, Olivier Deloeuil und das brillante Team von Clarac-Deloeuil > le lab in unsere Agentur willkommen zu heißen.

„Man muss unbedingt modern sein“, schrieb Arthur Rimbaud. Im Bestreben aus ihrer Zeit zu schöpfen und in ihrer Zeit zu sein, bieten Jean-Philippe Clarac, Olivier Deloeuil und ihr Team interdisziplinäre Produktionen an, die von einer gemeinsamen Devise genährt werden: Oper, Musiktheater und Konzert als Gerätschaften zur Austestung unserer Gegenwart.

Ihre Arbeit wurde im März vom Virus unterbrochen, als sie gerade dabei waren, die Mozart-Da Ponte Trilogie am Brüsseler La Monnaie / De Munt zu präsentieren. Wenn das Virus es zulässt werden sie ihre Arbeit im November mit La Clemenza di Tito in einer Covid-kompatiblen Fassung an der Oper von Rouen Normandie wiederaufnehmen (Premiere am 12. November 2020).

Anschließend steht dann Brittens Death in Venice an der Opéra National du Rhin in Straßburg auf ihrem Plan. Zwei bevorstehende Opernproduktionen, die sicherlich absolut zeitgemäß und spannend sein werden, wie übrigens jede Produktion von Clarac-Deloeuil > le lab.

September 2020

23.09.20